"Am Beispiel ihrer recht autobiographisch beschriebenen Heldin Emilie möchte Forster zeigen, dass es gilt, einen Weg zu finden, die ungewöhnliche Hochsensibilität als Chance, als Normalität, als besondere Begabung zu verstehen. Damit eröffneten sich auch Möglichkeiten für neue Perspektiven – beruflich und privat."
Olaf E. Jahnke
Schwäbische Zeitung
(Quelle: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Leihen-lesen-und-lauschen-_arid,10343021_toid,672.html)
"Möglicherweise führt die subjektive Schilderung des Erlebens von Hochsensibilität dazu, dass dem einen oder anderen Leser ein "griffigerer" Zugang zum Thema ermöglicht wird, als ihm die Konsultation nichtfiktionaler Literatur verschaffen könnte."
Dr. Michael Jack
Präsident des Informations- und Forschungsverbundes Hochsensibilität e.V.
Intensity 8
(Quelle: http://www.hochsensibel.org/startseite/infobroschuere-intensity-a-co.php)
"EINE GANZ BESONDERE WESENSART
... Auf höchst einfühlsame Weise erzählt uns Valerie Forster die Geschichte von Emilie.
Emilie braucht dringend eine Auszeit, um wieder zu sich selbst zu finden. In unserer schnelllebigen Welt fühlt sie sich antriebslos und fehl am Platz. Eine Reise nach Norwegen lässt sie wieder langsam zur Ruhe kommen. In der unberührten Natur ,lernt sie nach und nach viel Neues über sich selbst.
Hochsensibilität ist keine Schwäche!
Valerie Forster ist selbst hochsensibel und sie flechtet ihre eigenen Gedanken und Erfahrungen in die Erzählung von Emilie mit ein. Das finde ich persönlich, als hochsensible Leserin, sehr bereichernd.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn es erklärt den Begriff Hochsensibilität und regt zum Nachdenken an.
Die wunderschönen Fotos im Buch passen perfekt dazu.
Auch für nicht Betroffene ist das Buch sehr interessant, denn es erklärt ihnen diese Wesensart und wie damit umgehen ..."
Rezension auf Lovelybooks von melusina74
(Quelle und die ganze Rezension: https://www.lovelybooks.de/autor/Valerie-Forster/Verirrt-Erz%C3%A4hlung-%C3%BCber-ein-Leben-mit-Hochsensibilit%C3%A4t-1199485872-w/rezension/1209840414/)
"EIN BESONDERES BUCH ÜBER BESONDERE MENSCHEN
"Sie geben Emilie nicht nur die Wesensart eines Hochsensiblen, sondern Sie verleihen ihr einen eigenen Charakter. Anders als die Fallbeispiele in Sachbüchern erhält die Hauptperson Ihres Buches dadurch eine ganz eigene Persönlichkeit und eine besondere Ausstrahlungskraft, welche sie lebendig werden lässt. Emilie ist genau wie ich, sie lebt aus dem Herz heraus und nicht nach dem Kopf. Das macht sie für mich sehr sympathisch. Ich würde gerne erfahren, wie es Emilie auf ihrem eingeschlagenen Weg weiter ergeht."
Judith
"Aus beruflichen Erfahrungen weiß ich, dass Hochsensibilität viele Gesichter haben kann. Emilies Geschichte zeigt eine Art, und auch ihre Weise damit umzugehen. In die Erzählung flicht Valerie Forster vielfältige kleine Bemerkungen ein, wie Gefühle, Empfindungen und Verhaltensweisen, welche ganz typisch für Hochsensible sind. Stimmungsvoll führt sie die LeserInnen in ihre Welt ein und zeigt ihre, manchmal auch etwas extreme, Sicht der Dinge. Ich finde das mutig und zugleich wichtig, dass nicht nur Fachleute über das Thema schreiben, sondern auch Betroffene auf diesem Weg ihre Erfahrungen mit anderen teilen."
Marie
"Durch dieses Buch bin ich auf das Thema Hochsensibilität aufmerksam geworden und habe mich sofort in Emilie wiedererkannt. Jetzt weiß ich endlich, was mit mir los ist, warum ich so bin - was für eine Erlösung! Nun lerne ich mich selbst stetig besser kennen und kann mein Verhalten anders einschätzen. Danke für dieses Buch! Danke an die Autorin! DANKE, DANKE, DANKE!"
Louisa Schwarz
"Ich würde mich zwar selbst nicht als hochsensibel bezeichnen, aber ich finde es überaus interessant, auf diese unterhaltsame Weise etwas über meine Mitmenschen zu erfahren. Man merkt ja schon immer wieder, dass nicht alle gleich sind, aber man hat keine Erklärung dafür. Jetzt sehe ich viele Menschen in einem anderen Licht. Ein Sachbuch hätte ich jetzt nicht unbedingt in die Hand genommen, aber dieses schöne Buch habe ich gerne gelesen."
Klarissa
"Ich unterscheide mich zwar deutlich von der Protagonistin, denn ich versuche mich immer anzupassen, um möglichst wenig aufzufallen. Trotzdem fand ich es interessant zu lesen, wie jemand anders mit seiner Hochsensibilität umgeht. Es beeindruckt mich, wie Emilie ihren Weg findet. Ich wünschte, ich wäre so stark wie sie."
Sascha
"Burnout und Depression sind Themen, die zurzeit auch mein Leben bestimmen. Angeregt durch dieses Buch, werde ich mich nun zu meiner Reise der Selbstfindung aufmachen. Hoffentlich finde ich meine Bestimmung und kann so gestärkt aus meiner Krise herausgehen wie Emilie. Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt und ich habe den leisen Verdacht, dass sich mein Weg in ähnlicher Weise gestalten könnte wie ihrer, denn auch ich liebe die Natur und finde so manche Entwicklung in unserer Welt nicht gut."
Susanne J.
"Du hast ein schönes Buch geschrieben. Wäre es nicht so spannend gewesen, hätte ich es nicht in 2 Tagen gelesen.
Es ist kein Abenteuer, bei dem es auf Leben und Tod geht, sondern eine Reise wie sie jeder durchführen kann der möchte. Und auch diese Reisen sind spannend, sogar für Leute die nur per Buch dabei
waren.
Lebensgefährlich kann allerdings eine persönliche Situation sein, die man nicht erkennt und die einen immer mehr mit sich fortreißt. Aber aus dieser Situation hast Du Dich, so hoffe ich,
freigeschwommen.
Mit Deinem Buch hilfst Du sicher Leuten, denen es wie Dir geht. Wenn eine Betroffene ihren Leidens- und Erkenntnisweg schildert, dann kann das wirkungsvoller sein als Empfehlungen eines
professionellen Beraters.
Ich wünsche Dir für dieses Buch einen großen Leserkreis und weiter viel Erfolg auf der Straße des Schreibens."
Gerhard Spengler
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